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Eigenbluttherapie

Informationen zur Eigenbluttherapie

Das Prinzip der Eigenbluttherapie, körpereigenes Blut als Fremdkörperreiz in den Organismus zu bringen und damit die Selbstheilungs- und Abwehrkräfte anzuregen, ist nicht neu. Im alten China hat man den Patienten durch zahlreiche kleine Nadelstiche oder durch eine Kneifmassage Blutergüsse zugefügt und damit chronische Krankheiten, fieberhafte Infekte und Ekzeme behandelt. Die Vorgehensweise hat sich zum Glück verändert, aber die Krankheiten, bei denen die besten Erfolge der Eigenbluttherapien beobachtet werden, nämlich Infektanfälligkeit, Allergien und Hauterkrankungen, sind bis heute nahezu gleich geblieben.

Bei welchen Krankheiten kann Eigenbluttherapie helfen?

Die Eigenblutbehandlung kann als unterstützende Maßnahme angewendet werden zum Beispiel bei

  • Infektanfälligkeit mit Schwäche des Abwehrsystems
  • Erschöpfungszustände
  • Allergien
  • Ekzemen und anderen Hauterkrankungen
  • Verzögerter Erholung nach schwereren Erkrankungen (Rekonvaleszenz)
  • Wechseljahresbeschwerden (Schwitzen, Hitzewallungen)

Wie lange dauert die Eigenblutbehandlung?

Je nachdem, ob es sich um ein akutes oder chronisches Krankheitsbild handelt, werden wenige (z.B. 5) oder mehr Behandlungen (bis zu 15 Sitzungen) über mehrere Wochen durchgeführt. Jede Behandlung dauert etwa 10 Minuten.

Was kostet die Eigenblutbehandlung?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Therapie mit Eigenblut nicht. Die Behandlung wird bei uns als sogenannte individuelle Gesundheitsleistung nach der ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ) abgerechnet. Die Eigenblut-Behandlung kostet 12 € pro Sitzung.

Sind Sie an einer Eigenblutbehandlung interessiert?
Haben Sie weitere Fragen? Dann sprechen Sie uns bitte an!

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